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Frau liest Fettlogik überwinden
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FETTLOGIK ÜBERWINDEN – MEINE MEINUNG ZUM BUCH

Ich glaube so fast jede Nicht-Model-Frau hat sich schon einmal vorgestellt, wie es wohl ist, ohne kleine oder große Speckrolle im Schwimmbad zu sitzen. Eigentlich ist das schon seit mehr als zehn Jahren mein persönliches Ziel, denn es handelt sich hierbei um wenige Kilo, die dafür an Fett abgebaut werden müssten. Nun habe ich schon die Kohlsuppendiät, Almased und so einige andere Dinge ausprobiert, in der Hoffnung schnell Gewicht zu verlieren und danach „normal“ weiteressen zu können.

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Meine Sportmotivation

Alle Menschen unter uns, die nicht mit dem unnatürlichen Drang nach sportlicher Aktivität geboren wurden, werden mich verstehen. Manchmal ist es einfach schwer sich zu körperlicher Ertüchtigung zu motivieren. Selbst wenn ich mittlerweile sogar Spaß daran gefunden habe Sport zu treiben. Sich aufzuraffen und den müden Körper in die Höhe zu bewegen, ist manchmal gar nicht so einfach. Aus diesem Grund möchte ich heute meine persönliche Sportmotivation mit euch teilen.

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Jumping Fitness – Saunieren auf dem Trampolin

Ich habe einen neuen Fitness-Trend ausprobiert – Jumping Fitness. Bestimmt habt ihr schon mal davon gehört, dass sich seit kurzer Zeit (vorrangig Frauen) treffen, um gemeinsam Trampolin zu springen. Klingt im ersten Moment etwas seltsam. Meine Schwester betreibt den schweißtreibenden Sport seit mehreren Monaten und hat mir schon oft begeistert davon erzählt. Dabei betonte sie immer, wie anstrengend es doch sei und, dass ich mich nicht ohne eine volle Flasche Wasser und ein Handtuch zum Kurs wagen solle. Da ich ja seit einiger Zeit Freeletics mache, dachte ich nur „So anstrengend kann es doch gar nicht sein.“. Ach Ulle…

Freeletics Frau
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Freeletics Aphrodite Kalorienverbrauch

Ich melde mich zurück von der Freeletics-Front! Ich glaube gerade uns Frauen, die ja gerne mal Sport treiben um ein bisschen Speck zu verlieren, interessiert besonders der Kalorienverbrauch einzelner Freeletics Workouts. Und weil ich hierzu keine zuverlässigen Informationen gefunden habe, kaufte ich mir die Polar Pulsuhr FT4 und zeichnete eine Einheit Freeletics Aphrodite auf, um den Kalorienverbrauch zu messen.

Davor muss ich euch noch berichten, dass mir Sport endlich Spaß macht. Mein Leben lang habe ich nicht mehr an diesen Moment geglaubt, aber tatsächlich freue ich mich jetzt auf mein Workout oder meine Runde Joggen. Ging es euch auch schon mal so?

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ausfreudeambloggen goes social

Ihr könnt mich ab sofort auch auf Facebook finden! Ich würde mich wirklich sehr über euren Besuch freuen und hoffe euch als neue Follower meiner Seite begrüßen zu dürfen. Auch hier gilt: ich freue mich über all eure Kommentare und finde es immer spannend eure Meinungen über Produkte, Musik oder Rezepte zu hören.

Also kommt vorbei… ich würde mich freuen!

https://www.facebook.com/ausfreudeambloggen

Eure Ulle

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LIEBSTER Award Teil II & III

Da ich von der lieben Johanna vom Blog JohannaHilbig  und der bestimmt genauso lieben (leider kennen wir uns alle ja nicht persönlich) Mira vom Blog lovelyoliv nominiert wurde, freue ich mich jetzt sehr auch diese Fragen zu beantworten. Da ich ja schon 11 Personen nominiert und Fragen gestellt habe, verzichte ich auf den Teil und beantworte einfach mal die neu dazugekommenen Fragen. Das macht ja eh am meisten Spaß.

Also danke Johanna und los geht´s:

1. Wie viel Zeit verbringst du täglich mit bloggen?

Tääääglich… hmm gute Frage. Ich schätze mal durchschnittlich verbringe ich 20 bis 30 Minuten pro Tag fürs bloggen. Mir macht es aber auch wirklich viel Spaß, deswegen ist das vollkommen in Ordnung.

2. Was war dein schönster Urlaub und würdest du darüber auch bloggen?

Ach ich habe so lange keinen Urlaub mehr gemacht, dass ich dazu gerade nicht viel sagen kann. Ich plane demnächst eine Zeit lang im Ausland zu verbringen. Falls das klappt werde ich bestimmt darüber berichten. Falls das als Urlaub zählt, also: ja.

3. Welche Kosmetikprodukte befinden sich immer in deiner Handtasche?

In meiner Handtasche herrscht Chaos deswegen ist es jeden Tag etwas anderes. Meistens aber mindestens ein Lipgloss, ein Lippenstift, eine Lippenpflege und an guten Tagen auch eine Handcreme.

4. Seit wann bloggst du schon?

Seit Oktober 2013.

5. Betonst du eher Augen oder Mund?

Definitiv meinen Mund. Ich befürchte ich bin lippenstiftsüchtig. Erst heute habe ich mir wieder zwei Stück gekauft, über die ich innerhalb der nächsten Tage einen Eintrag verfassen werde.

6. Was sind deine Must Haves in deinem Kosmetikbestand?

Ganz wichtig: mein Concealer. Ich benutze hier die Catrice Camouflage Creme in der Farbe Ivory und bin total zufrieden. Sie deckt super ab und das brauche ich, denn meine dunklen Augenschatten sind nicht ohne. (Vielleicht nicht so empfehlenswert, bei trockener Haut. Aber weiter zur Frage 🙂 ) Dann auf jeden Fall meine Catrice Glamour Doll Mascara in waterproof. Ich habe mir jetzt angewöhnt einfach zwei bis drei Schichten aufzutragen. So bekomme ich noch mehr Volumen und die Wimpern bleiben super getrennt. Waterproof ist mir total wichtig, da meine Augen bei jedem Windstoß anfangen zu tränen. Weiterhin wichtig ist mein Rouge. Hier nutze ich das von Misslyn, was so ein bisschen roségold wirkt. Ich wollte eigentlich unbedingt von Benefit Rockateur, aber der Preis hat mich abgeschreckt. Ja und um zum Ende zu kommen noch irgendwas um meine Augenbrauen nachzuzeichnen. Entweder einen Augenbrauenstift von Essence oder einen braunen matten Lidschatten. Puh gar nicht so ohne, was ich mir täglich ins Gesicht packe, aber man soll ja ehrlich sein.

7. Könntest du eine Woche ohne Internet aushalten?

Jeder der mich kennt, wird sagen: niiiemals. Aber ich bin der festen Überzeugung, dass ich es irgendwie schaffen würde 😉

8. Wie oft lackierst du dir in der Woche die Nägel neu?

Wäre ich nicht so faul, würde ich es wahrscheinlich jeden Tag machen. Ich liebe frisch lackierte Nägel. In der Regel schaffe ich es einmal pro Woche.

9. Hast du eine Lieblingsbeautymarke?

Wenn ich mir eine aussuchen könnte, wäre das wohl Benefit. Dann wäre ich aber dauerpleite, also habe ich mich dazu entschieden, einfach Catrice leer zu kaufen.

10. Was machst du wenn du mal nicht am bloggen bist?

Momentan in der Bib sitzen (laaangweilig) oder so viel Zeit wie möglich mit schöneren Sachen wie Kochen, Tanzen oder sonst was verbringen.

11. Welche Augenfarbe hast du?

grau-blau-grün, kommt irgendwie auf den Tag an, undefinierbar sozusagen

Danke auch dir Mira und viel Spaß beim Lesen (die doppelten Fragen habe ich jetzt einfach mal aus dem ersten Post kopiert):

1. Wieso bloggt ihr?

Die Idee kam mir letztes Jahr, als ich auf einer Messe bei einem Vortrag war und dort erzählt wurde, das Studium sei die beste Zeit, um mit dem Bloggen zu beginnen. Da ich gerade noch Studentin bin und schon immer gerne Blogs lese und Youtuber verfolge, mich aber nicht vor eine laufende Kamera setzen wollte, startete ich also mein ganz eigenes Blog.

2. Was haltet ihr von der Deutschen Blogger Szene?

Viel denke ich. Ich finde es gibt tolle Blogs zu den verschiedensten Themen.

3. Ohne was könntet ihr nicht mehr leben?

Ich beziehe die Frage jetzt mal auf Nahrungsmittel und das ist derzeit Avocado. Ich bin süchtig nach diesen Teilen.

4. Was wünscht ihr euch für die Zukunft für euren Blog?

Eigentlich nur, dass die Besucher weiterhin gerne meine Texte lesen und ich vielleicht den ein oder anderen inspirieren kann. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich auf jeden Fall auch gerne mehr DIY´s machen und vielleicht auch Make-Up-Tutorials oder OTD´s… keine Ahnung. Ich habe zu allem Lust und würde gerne viel mehr Zeit in mein Blog investieren.

5. Habt ihr euch schonmal im real life mit einer/em anderen Blogger/in getroffen?

Nein auch das bisher leider noch nicht. Außer natürlich mit der lieben Elli vom Blog dasliebenswerteleben und Jule von lebenliebenkochen, da wir an einer Uni studieren bzw. sogar zusammen wohnen und jetzt alle ein eigenes Blog führen. Heißt es eigentlich wirklich “das Blog”? Irgendwie klingt das doch seltsam.

6. Welche Beauty Marke ist für euch ein absolutes no go?

Gute Frage, keine Antwort. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Generell würde ich natürlich sagen, dass Produkte, die nicht halten was sie versprechen und dann auch noch viel kosten, gar nicht gehen.

7. Welche Art von Blogs lest ihr am liebsten? (Mode, Beauty, Kunst, Lifetyle usw.)

Am liebsten lese ich Lifestyle- und Ernährungsblogs. Wenn mein Durchhaltevermögen schon nicht so toll ist, lese ich wenigstens über andere Personen, die es schaffen täglich Sport zu treiben oder auf Kohlenhydrate zu verzichten 😀

8. Was mögt ihr an euch besonders gerne?

Meine Hände.

9. Was würdet ihr gerne ändern wollen an euch?

Ach irgendwie will doch jeder ständig etwas an sich selbst ändern, aber man ist und bleibt ja doch wer man ist. Vielleicht will ich irgendwann mal lernen weniger chaotisch zu sein. Aber selbst das gehört ja doch auch irgendwie zu meinem Charakter. Und sportlicher werden, wäre auch was Tolles. Vielleicht iiiiirgendwann. Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

10. Was inspiriert euch zu einem neuen Blog Eintrag?

Die verschiedensten Dinge eigentlich, der Alltag, neue Produkte, tolle Rezepte, und und und.

11. Weiß euer privates Umfeld, dass ihr bloggt? (Ich höre oft, dass man sowas lieber für sich behält, wenn ja wieso?)

Jap es wissen eigentlich fast alle. Ich freue mich auch, wenn meine Freunde mein Blog besuchen.

Sooo danke Mädels, die Fragen waren super und das Beantworten hat echt Spaß gemacht!

 

Wie schön, ich wurde noch einmal nominiert und zwar von eni und em.elli vom wunderbaren Blog Butterflymeetsowl. Danke auch beiden!

1. Stelle deinen Blog mit einem Satz vor!

Ein Blog über Rezepte, die ich liebe, Produkte, die ich toll finde, und viele andere Sachen, die mich interessieren oder glücklich machen. (Nicht der beste Satz 😀 )

2. Wie kamst du zum Bloggen?

s. o.

3. Worüber schreibst du besonders gerne?

Am liebsten schreibe ich über Beauty Produkte oder Rezepte. Leider verwende ich momentan „nur“ meine iPhone Kamera, sonst würde ich mich auch fotografisch noch viel mehr austoben.

4. Was ist dir bei Beauty-Produkten wichtiger – Prestige der Marke oder Inhaltsstoffe?

Gute Frage, da ich Studentin bin, würde ich momentan sagen, dass der Preis eine große Rolle spielt. Es gibt so viele wichtigere Dinge, dass ich momentan noch keinen Wert auf Marke legen kann und will.

5. Dein Beauty No-Go.

Make-Up-Ränder finde ich schrecklich.

6. Welchen Teil deines Gesichts magst du am liebsten, und wie betonst du ihn besonders?

Meine Lippen und weil ich so gerne Lippenstift trage, betone ich sie damit.

7. Dein bester Beauty-Geheim-Tipp aus dem Bereich Hausmittelchen.

Da habe ich gar keinen Tipp so auf die Schnelle. Aber ich kann nur empfehlen das Gesicht jeden Tag gut zu reinigen und einzucremen. Ich persönlich nehme schon seit einiger Zeit Antifaltencreme, weil mir mal jemand sagte „wenn die Falten da sind, ist es schließlich zu spät“. Ob das so sinnvoll ist, weiß ich aber selbst nicht. Und so alle 2 bis 3 Tage peele ich mich mit meinem AOK Peeling.

Ich bin mal gespannt, was den anderen so einfällt. Ich finde solche Tipps und Tricks immer sehr spannend.

8. Was ist der Sinn des Lebens?

Glücklich sein, den Tag genießen, zu machen und nicht zu träumen.

9. Wie sieht ein perfekter Tag für dich aus?

Es ist Sommer, ich werde um 8 von der Sonne geweckt und meine Freunde warten schon vor der Tür auf mich mit einem Picknickkorb. Dann steigen wir alle in einen VW Bus und machen einen Road Trip ans Meer. Das wäre meiner Meinung nach ein toller Tag.

10. Hast du EIN absolutes Lieblingsprodukt aus der Kategorie Beauty?

Meine Chanel Foundation, die sich leider dem Ende zuneigt.

11. Schmetterling oder Eule? Und warum?

Schmetterling klingt natürlich leichtfüßiger und nach schönen Farben. Ich bin aber glaube ich eine Eule, sie wirkt gemütlich und das trifft eher auf mich zu.

Sooo das wären meine Antworten, viel Spaß beim Lesen.

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Karnevalskostüm – gefunden!

Gag Helau! So sagt man es bei uns. Ich bin Karnevalsfan durch und durch, von ganzen Herzen und habe mir eben einen tollen Zylinder gekauft. Davon muss ich euch jetzt, ganz sofort, berichten.

Ich mache dieses Jahr so etwas wie Show-Girl/Magierin/Frau mit Zylinder und viel Glitzer und kann es kaum noch abwarten. Mir fehlt nur noch das passende Oberteil, Accessoires, Strümpfe und die Idee für ein strahlendes, starkes Make-Up und dann kann es auch schon los gehen…

Kostüm_1

Ich werde eine schwarze Bob-Perücke tragen, um dem Ganzen mehr Ausdruck zu verleihen. Dazu ziehe ich einen hammermäßigen, über-alles-glitzernden, goldenen Blazer von New Yorker (für 5 statt 30 Euro!) an und eine Hotpants von Primark (für 11 Euro), die von vorne aussieht wie ein Röckchen. Den krönenden Abschluss bildet mein toller Zylinder (5 Euro bei Kaufland), der auch in sämtlichen Farben erstrahlt und glitzert was das Zeug hält.

Kostüm 2

Kostüm 3

Dazu passt perfekt mein neuer Glitzer-Nagellack von kaufdichglücklich und meine Lidschattenpalette von Kiko.

Jetzt brauche ich nur noch eine coole Idee für das Make-Up. Das Kostüm ist sonst zu unspektakulär…

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Meine persönlichen Lerntipps

Wer kennt sie nicht, die Prüüüüüfungsphase. Alle, die das gerade nicht betrifft, können sich wirklich glücklich schätzen. Ich schreibe ja gerade an meiner Masterarbeit (ein weiteres schreckliches Thema) und muss mich nebenbei auf meine, hoffentlich, letzte Prüfung „Arbeitsrecht“ vorbereiten.

Da ich ja schon eine Weile studiere und schon für die ein oder andere Prüfung lernen musste, möchte ich heute mal meine ganz persönlichen Lerntipps zu Papier bringen. Vielleicht habt ihr ja noch gute Hinweise, die ich ganz vergessen habe? Schreibt sie doch in die Kommentare und lasst mich wissen, was euch in dieser anstrengenden Zeit im Semester hilft.

  1. Früh genug anfangen: jedes Jahr aufs Neue durfte ich feststellen, dass es einfach das Beste ist, so früh wie möglich anzufangen. Ich weiß, dass das nicht immer einfach ist, wenn man fünf oder zehn Prüfungen schreiben muss. Aber es hilft wirklich schon zwei Wochen zu beginnen wenigstens jeden Tag ein bisschen etwas zu tun. Für meine letzte Prüfung habe ich jetzt schon einen Monat davor angefangen, ab und zu mal eine Übung durchzulesen oder in einem Buch zu recherchieren. Jetzt sind es noch fast zwei Wochen und ich versuche jeden Tag so fleißig, wie möglich zu sein. (Natürlich kommt es vor, dass man es einfach verplant und nicht schafft früh genug anzufangen. Dann hilft nur Ruhe bewahren. Die Zeit, die man mit Panikattacken verbringt, sollte man einfach lieber fürs Lernen aufbringen. Ich weiß genau wovon ich da rede 😉 )
  2. Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen: Für mich ist es wirklich wichtig, dass ich mich beim Lernen wohlfühle. Muss ich nicht gerade auswendig lernen, gehe ich in die Bibliothek und lasse mich von dem Fleiß der anderen anstecken. Will ich aber zuhause lernen, muss ich davor mein Zimmer aufräumen, meinen Schreibtisch ordnen, eine Duftkerze aufstellen und für gutes Licht sorgen. Achja, und frieren darf ich auch nicht. Dann klappt das mit dem Lernen bei mir gleich viel besser.
  3. Essen und Trinken: Mein Tipp ist es, immer eine Flasche/Karaffe mit Wasser und ein Glas auf dem Tisch stehen zu haben. Aus einem Glas trinke ich so viel mehr als aus einer Flasche. Und wie wir ja alle wissen, ist Trinken sehr sehr wichtig beim Lernen und natürlich auch ganz allgemein. Mittags achte ich darauf nicht ganz so schwere Gerichte wie Pommes, Schnitzel oder so etwas zu essen. Danach bin ich immer so im Eimer, dass ich erstmal Schlaf brauche und das ist ja nicht Sinn der Sache! Naschen versuche ich derzeit (ja sowieso im Rahmen der Bikini-Challenge) zu vermeiden und esse als Snack eher mal Mandeln oder trinke einen grünen Smoothie.
  4. Ablenkung vermeiden: Bestenfalls versuche ich alle technischen Geräte auszuschalten, die ich gerade nicht brauche (Laptop, Handy ab in den Flugmodus und den Fernseher, den ich gar nicht habe, würde ich ausschalten).
  5. Lernen in Etappen: Eine Stunde fleißig sein, 15 Minuten entspannen, eine Stunde fleißig sein, Mittagspause und so weiter und so fort… Länger als eine Stunde kann ich mich nämlich meistens nicht konzentrieren, deshalb versuche ich realistische Ziele zu setzen.
  6. Motivation: Mir hilft es auch, wenn ich mich mit kleinen Belohnungen motiviere. Zum Beispiel, dass ich, wenn ich wirklich fleißig war, am Abend mit Freunden einen Film schaue oder zusammen koche. Das geht natürlich nur, wenn man den Tag effektiv nutzt und das schlechte Gewissen gar keine Chance hat. (Mich persönlich erfüllt es auch mit unglaublicher Freude überall Washi Tape bzw. Masking Tape hinzukleben und mir so die wichtigsten Dinge zu markieren o. ä.)
  7. Genug Schlaf: Ich muss wirklich feststellen, dass ich genug Schlaf brauche, um am nächsten Tag schon morgens fit zum Lernen zu sein. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich älter werde…. man weiß es nicht. Auf jeden Fall geht es mir am nächsten Tag viel besser, wenn ich acht Stunden geschlafen habe.

Soooo ich glaube mehr fällt mir gerade nicht ein und eigentlich sollte ich ja auch lernen. Aber wie gesagt, immer her damit mit euren Tipps. Ich bin gespannt!

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DIY: Loop-Schal mit Kapuze (by Alex)

Hallo meine Lieben,

bitte entschuldigt, dass ich mich solange nicht gemeldet habe. Das wird sich jetzt wieder ändern.

Heute kommt ein Gastbeitrag meiner lieben Schwester, die super gerne backt, bastelt, strickt und und und… Hier also ein kleiner Beitrag von ihr:

Handarbeit ist wieder im Kommen,und das ist auch gut so. Ich möchte euch heute eine ganz kurze Anleitung für mein neuestes DIY-Stück in meinem Schrank liefern. Falls ihr mehr Infos braucht, findet ihr auch ausführlichere Anleitungen auf Youtube. Ihr benötigt für den Loop-Schal mit Kapuze:

  • dickere Wolle (in meinem Fall Bravo big von Schachenmayr, auf dem Knäuel sind 200g~120m und davon zwei Stück, es gibt sie in verschiedenen Farben und sie kratzt überhaupt nicht)
  • eine 12er stricknadel mit einem 100 cm Seil
  • eine stumpfe Stopfnadel zum Vernähen am Schluss
  • ein Metermaß
  • drei Makierungsringe (ich habe einfache Schlüsselringe genommen)
  • eine Schere

Loop-Schal 4

 

Zu Beginn wird der Schalteil in Runden gestrickt. Ihr könnt das Muster frei wählen, ganz wie ihr möchtet: entweder rechts, links oder wie bei mir das Perlmuster (bedeutet rechts-links im Wechsel und nächste Reihe links-rechts). Darauf folgt die Kapuze in Reihen, wobei am Anfang und Ende das Perlmuster bleibt und der Rest in glatt rechts gestrickt wird. Am oberen Rand werden ein paar Maschen zusammengefasst und die Kapuze zusammen genäht.

So ein Schal ist wirklich eine spitzen Idee, da der Hals wohlig warm bleibt und man gleichzeitig eine passende Kopfbedeckung hat. Der größte Vorteil für mich persönlich ist, dass er nicht so eng wie eine Mütze sitzt und mir somit nicht meine frisch gestylte Frisur zerstört.

Loop-Schal 5

Eure Alex

Die Anleitung ist eher eine Art Anregung, falls ihr Fragen habt, schreibt sie einfach in die Kommentare und ich werde meine Schwester um Rat fragen! Ich hoffe die Idee gefällt euch und vielleicht bekommt ja sogar der ein oder andere Lust sich auch einen Loop-Schal mit Kapuze zu stricken.

Ich wünsche euch noch einen entspannten Sonntag-Abend!