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London ich komme!

Endlich ist es soweit, endlich habe ich meine Masterarbeit abgegeben und bestanden, endlich bin ich Absolventin und endlich muss ich nicht mehr bangen, ob meine Auslandspläne in Erfüllung gehen. Natürlich wird meine Reise von einem weinenden Auge und dicken Krokodilstränen begleitet, denn eine tolle Zeit geht zu Ende und ich lasse mein Studium hinter mir und muss mich für ein halbes Jahr von meinen Freunden und meiner Familie verabschieden. Dies fällt mir nicht leicht, da ich es geliebt habe zu studieren und mich nur schwer verabschieden kann (auch wenn es ja nur für ein paar Monate ist)…

Denn ich gehe nach London. Und zwar werde ich dort für sechs Monate ein Praktikum absolvieren, Kenntnisse im Online-Marketing sammeln und hoffentlich mein Englisch aufpolieren. Ich bin schon ziemlich nervös, da ich in weniger als einer Woche fliegen werde und nicht wirklich Zeit zum entspannen hatte.

Zum Abschied haben meine Freunde eine tolle Abschiedsfeier geplant und mir damit eine riesige Freude bereitet. Ich bekam einen Pullover unserer Universität, eine Tasse mit den wichtigsten WG-Erlebnissen, einen köstlichen England-Kuchen, Fotos und einen Fettnäpfchenführer. Ich bin also diesbezüglich schon mal bestens vorbereitet. Hier seht ihr ein paar Bilder:

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Ich war erst einmal und nur für drei Tage in London. Falls ihr also schon mal dort wart und gute Tipps zum Essen, Shoppen, usw. habt, bitte immer her damit!

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Smartphone zur Seite legen und Trinkwasser spenden

Heute möchte ich euch vom TapProject von UNICEF erzählen. Vielleicht kennt es auch der ein oder andere schon.

Die Idee: Das Smartphone zur Seite legen und damit armen Kindern sauberes Trinkwasser spenden! 10 Minuten = 1 Tagesration Wasser

Gut oder? Ich bin begeistert und habe schon die ein oder andere handyfreie Stunde eingelegt, obwohl ich sonst wirklich viel zu oft an meinem iPhone hänge. Die App liest die Bewegungssensoren eures Gerätes aus und kann so messen, ob das Smartphone auch wirklich nicht bewegt wird. Alles was man tun muss ist:

  1. Die Seite uniceftapproject.org auf dem Smartphone aufrufen.
  2. Schon beginnt die Challenge und ihr könnt sehen, wie lang ihr es ohne Smartphone heutzutage überhaupt noch aushaltet.
  3. Am Ende wird für jeden 10 Minutenabschnitt, den ihr schafft, 1 Liter Wasser für Kinder auf der ganzen Welt gespendet.

(Ich glaube Android-Nutzer können sich sogar eine App runteladen.)

Was ich so gut am TapProject finde ist, dass man wirklich einfach helfen kann und endlich mal wieder merkt, dass sich die Welt auch ohne Smartphone weiter dreht. Das Projekt soll zur Reflexion anhalten, indem man selbst auf etwas verzichtet. So soll es uns am anderen Ende der Welt leichter fallen sich in die Lage eines bedürftigen Kindes zu versetzen.

Die Aktion läuft nur noch bis zum 31.03.2014, deshalb heißt es jetzt Smartphone weg und helfen!

http://tap.unicefusa.org/img/how-to-help/app.png
Quelle: www.tap.unicefusa.org/img/how-to-help/app.png

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Karneval – Nachberichterstattung

Hallo ihr Lieben, ich habe Karneval gut überstanden und hatte jede Menge Spaß. Ich wollte euch heute auch nur kurz mein fertiges Magierinnen-Outfit zeigen, damit ihr wisst, was daraus geworden ist. Ich habe mich aber doch gegen die Perücke und die kurze Hose entschieden. Stattdessen habe ich meine Haare mit Papilotten eingedreht und erlebte einen kurzen Schockmoment, als ich sie nach 6 Stunden wieder raus genommen habe. Die Locken waren circa 5 Zentimeter lang und ich sah wirklich seltsam aus… etwas alienartig. Dann kam meine Schwester ins Spiel, hat einen Kamm in die Hand genommen und alles zu einem riesigen Etwas auftoupiert. Am Ende sah es so cool aus, dass manche Personen sogar dachten, es wäre eine Perücke und nicht mein eigenes Haar.

Darauf kam dann mein Glitzerzylinder und wir schminkten mir ein deftiges Make-Up. Dazu habe ich von einer Freundin tolle Glitzerwimpern aufgelegt. Das Outfit bestand aus dem Glitzerblazer, einem Top, einer Paillettenleggins und dem Zauberstab. Leider habe ich nicht so tolle Fotos vom Outfit, aber ich denke man erkennt es.

Wie war euer Karneval/Fasching? Habt ihr gefeiert und was waren eure Kostüme?

weit

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Molami Plica Headphones – jetzt sind sie Mein

Jippie, Juchey, ich habe gewonnen! Und zwar die schönen Molami Plica Headphones. Ich habe vor circa zwei Monaten auf dem super tollen und sehr empfehlenswerten Blog Freiseindesign bei einem Gewinnspiel mitgemacht und wurde nun zur Gewinnerin gekürt.

Ich wollte mir schon ewig mal ordentliche Kopfhörer kaufen, habe es dann aber doch nie gemacht. Umso besser, denn jetzt habe ich nicht nur richtig gute, sondern auch total schöne Kopfhörer. Der Sound ist super. (Zumindest klingt er in meinen Laienohren gut und hat ordentlich Bums.) Die guten Stücke sind aus weißem Nappaleder und haben kupferfarbene Metallapplikationen. Damit passen sie perfekt zu meiner Casio in roségold.

Jetzt brauche ich nur noch so ein Tragesäckchen. Falls jemand weiß wo ich so etwas herbekomme, dann sagt es mir bitte bitte!

Auf jeden Fall freue ich mich tierisch und höre jetzt noch lieber Musik, als sowieso schon!

Molami 1

Molami 3

Molami 5

Molami

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Best of 2013 Instagram Moments (Statigram)

Habt ihr auch schon diese Videos gesehen? Die meist-gemochten Instagram-Bilder aus dem vergangenen Jahr. Also ich bin gerade ehrlich gesagt zum ersten mal darauf gestoßen und finde die Idee super cool. Schaut selbst und dann erkläre ich euch, wie ihr euch ganz einfach auch so ein Video erstellen könnt. Laut Statistik werden hier die 5 Bilder gezeigt, die im letzten Jahr die meisten Herzen für sich gewinnen konnten:

  1. Geht auf die Seite Statigram
  2. Meldet euch mit eurem Instagram-Account an
  3. Jetzt erscheint entweder ein Pop-Up Fenster, was euch direkt vorschlägt ein „Best of 2013 Instagram Moments“-Video zu erstellen oder klickt auf die Kategorie Snapshots.
  4. Das Video wird jetzt für euch generiert und per E-Mail zugeschickt.
  5. Öffnet die E-Mail einfach mit eurem Smartphone und speichert das Video.
  6. Jetzt könnt ihr es auf Instagram teilen! (gerne @ulle2309)

Ich bin gespannt, wie eure Videos aussehen und ob ihr die Idee genauso cool findet, wie ich!