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Challenge gewoooonnen

Juhu heute morgen habe ich die 21,1 km erreicht und damit die „WGfight“-Challenge gewonnen. Ich freue mich sehr und bin insgesamt an 4 Tagen gelaufen. Die Ergebnisse seht ihr hier:

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Ich war jetzt nicht super schnell unterwegs oder habe ewig lange Strecken geschafft, aber immerhin bin ich motiviert geblieben und habe mich bewegt 😀 Das war mein Ziel und das habe ich heute erreicht! Vielleicht schaffe ich es ja sogar jetzt wieder öfter laufen zu gehen. Für ein bis zwei Tage brauchen meine Beine jetzt aber Erholung.

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Mal wieder eine Challenge

Gestern wurde ich vom Fitnessfieber meiner Mitbewohnerin angesteckt und habe mich mal wieder zum Joggen motiviert. Das tat echt gut, denn die letzten vier Wochen habe ich eigentlich so gut wie nur vorm Schreibtisch gesessen und mich nicht bewegt. Im Zuge dessen habe ich mir die Nike Running App runtergeladen und bin begeistert.

Eine Funktion der App ist es, dass man Challenges starten kann. Im Übereifer taten wir das auch gleich und der „WGFight“ konnte beginnen. Eigentlich ist unser Ziel gar nicht so schwer zu erreichen, aber immerhin bringt es Motivation und macht Spaß. Wir haben abgemacht, dass wir gegeneinander antreten und 21,1 km (Halbmarathon) in circa 10 Tagen laufen müssen. Nicht am Stück natürlich 😀 Wir fangen ja klein an.

Erst später stellten wir fest, dass in den Regeln steht, dass derjenige gewinnt, welcher als erstes die Kilometerzahl erreicht hat. Das hat natürlich zusätzlich motiviert und wird zu einer deutlichen Verkürzung des Zeitraums führen. Da ich heute morgen um 7 topfit ohne Wecker (sehr seltsam) aufwachte, nutzte ich die Gunst der Stunde. Ich mixte mir einen leckeren Powerdrink aus Erdbeeren, Chia Samen, Milch, Haferflocken, einer halben Banane und einem kleinen Stück Avocado und war bereit für mein erstes Workout. Das Wetter war nicht so toll, aber nachdem ich mich gestern in der Sonne kaputt geschwitzt habe, kam es mir ganz gelegen.

Dazu habe ich mir die App „Audible“ geladen und Hörspiele gehört. Die Hörproben sind circa 30-40 Minuten lang und eignen sich perfekt für eine Einheit. Mal sehen, wie es weiter geht… Morgen plane ich mit meiner Freundin die nächste Etappe zu schaffen und meiner Mitbewohnerin davonzulaufen.

 

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Sommerrollen – leichtes Essen mal anders

Heute präsentiere ich euch DAS Essen für warme Tage: Sommerrollen. Sommerrollen sind im Grunde genommen unfrittierte Frühlingsrollen. Sie sind leicht, variierbar und können sowohl als Haupt- als auch Vorspeise gegessen werden. Man bekommt die Rollen meist mit Süß-Sauer-, Erdnuss- oder Chili-Sauce. Wir haben uns für Chili-Soße entschieden. Ich finde, dass sich dieses Gericht perfekt für einen Kochabend mit Freunden eignet. Jeder kann sich seine Rollen selbst befüllen und zwischendurch naschen. So wird das Kochen zum interaktiven Event.

Wir haben uns an das Rezept der tollen Youtuberin funnypilgrim (#yummypilgrim) gehalten.

Alles was ihr braucht:

  • Reispapierblätter, ca 4-6 Stück pro Person (ich habe sie im Rewe für 1,59 € für 9 Stück gekauft)
  • Reisnudeln oder Glasnudeln (wir haben für 6 Personen gerade mal 100 – 150 Gramm verbraucht, hier verschätzt man sich schnell)
  • frischer Koriander, Minze
  • Salatherz
  • Möhren
  • Avocado
  • Lauchzwiebeln
  • für die Soße: Sojasauce, Reisessig, Chilli oder Sambal Oelek, Knoblauch
  • etwas warmes Wasser in einem tiefen Teller, um die Reispapierblätter einzuweichen

Alles was ihr machen müsst, ist das Gemüse (Salat, Möhren, Avocado, Lauchzwiebeln) in feine Streifen zu schneiden. Währenddessen könnt ihr die Glas- oder Reisnudeln in einer Schüssel mit heißem Wasser übergießen und je nach Packungsanweisung garen lassen.

Für die Soße mischt ihr einfach die Sojasauce, den Reisessig, Sambal Oelek und eine gepresste große Knoblauchzehe.

Wenn alles fertig habt, kann das Rollen beginnen. Taucht das Reispapier in einen Teller mit warmen Wasser bis es relativ weich ist (unser Reispapier war etwas klein, ich empfehle eine Nummer größer). Passt hier auf, dass es nicht bricht, sonst reißt eure Rolle anschließend schnell auf. Dann legt ihr das Papier auf einen großen, flachen Teller und belegt es. Wir haben mit Avocado angefangen, dann ein paar Streifen der Lauchzwiebeln, Möhren und etwas Koriander (und Minze, falls ihr welche habt). Um der Rolle Volumen zu verleihen folgt nun etwas Salat und zum Abschluss die Nudeln.

Jetzt klappt ihr zu erst die untere Seite nach oben, dann die linke Seite nach rechts und rollt das Ganze zu einer kleinen Glücksrolle. Wenn ihr beide Seiten verschließen wollt, klappt nach der linken einfach auch die rechte Seite des Papiers ein. Das Papier hält super und im Handumdrehen habt ihr eure Sommerrolle.

Diese könnt ihr dann in die Soße dippen und genießen.

Die Rollen schmecken total lecker und erfrischend. Dabei sind sie super einfach in der Herstellung, gesund und abwechslungsreich. Ihr könnt die Rollen auch mit Hühnerfleisch oder Garnelen zubereiten und verschiedene Soßen dazu probieren. Habt ihr schon mal Sommerrollen gemacht und seid ihr auch so begeistert wie ich?

1_Zutaten

2_Zutaten

3_das befüllte Papier

4_die fertige Rolle

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Vegane Muffins "Schoko-Banane-Rhababer"

Heute habe ich zum ersten Mal vegane Muffins gebacken und war ganz erstaunt, wie lecker die kleinen Küchlein schmecken. Verwendet habe ich:

  • 300 g Mehl
  • 250 g Zucker
  • 350 ml Sojamilch
  • 30 g Kakaopulver
  • 1 Pck. Backpulver
  • 6 EL Pflanzenöl
  • Nach Belieben: Rhababer, eine Banane, Kuvertüre, Streusel

Nehmt euch eine große Rührschüssel und ein Rührgerät zur Hand und vermengt das Mehl, den Zucker, die Sojamilch, das Kakaopulver, das Öl und das Backpulver. Dann könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und Schokostreusel, Bananen, Cranberries oder was auch immer hinzugeben. Ich habe eine zerdrückte Banane und frisch gekochten Rhababer ergänzt und die Masse in eine Muffinform gegeben.

Die Muffins habe ich dann bei 170 Graf für 15 Minuten gebacken. Ich habe mit einem Holzstäbchen getestet, ob sie schon gar sind und sie schon aus dem Ofen genommen als noch ein bisschen Teig am Stab hängen blieb. Danach waren sie richtig schön saftig.

Als Dekoration habe ich Kuvertüre in der Mikrowelle geschmolzen und über die Muffins gegossen. Die bunten Streusel rundeten das Ergebnis ab.

Schmecken lassen!

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Süßkartoffelsuppe

Heute habe ich mal wieder ein leckeres und einfaches Rezept für euch. Diese leckere Süßkartoffelsuppe ist köstlich, gesund und geht super schnell. Alles was ihr braucht (für 3 Personen):

  • 700 – 1000 Gramm Süßkartoffeln
  • Ingwer
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Hühner- oder Gemüsebrühe (1 Liter)
  • 100 ml Schlagsahne
  • Brot
  • Frühlingszwiebeln, Kresse und Balsamicocreme als Topping
  • für die nicht Vegetarier empfehle ich Rindswürstchen als Suppeneinlage

Nehmt euch einen großen Topf und schwitzt die Zwiebel, die Knoblauchzehen und ein kleines Stück Ingwer an bis sie glasig sind. Ich habe eine Zwiebel und zwei Zehen Knoblauch verwendet. Das nächste mal würde ich aber etwas mehr Zwiebeln und vielleicht sogar drei Zehen Knoblauch nehmen, um der Suppe noch etwas mehr Geschmack zu verleihen. Ihr müsst hier nicht alles winzig klein schneiden, denn es wird ja eh püriert.

In der Zeit könnt ihr die Süßkartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Würfel gebt ihr dann mit in den Topf und lasst alles 5 weitere Minütchen anschwitzen. Dann löscht ihr die Süßkartoffeln und das Zwiebel-Knoblauch-Ingwer-Gemisch mit einem Liter Hühner- oder Gemüsebrühe ab und lasst alles circa 20 Minuten kochen.

In der Zeit könnt ihr euch Vollkornbrot klein schneiden und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl knusprig braten. Wer Lust auf etwas unvegetarisches hat, kann sich dazu noch ein Rindswürstchen anbraten und alles zusammen später als Einlage zur Suppe geben.

Wenn die Süßkartoffel richtig weich gekocht ist, könnt ihr alles pürieren oder mixen. Ich mag meine Suppen sehr cremig, fast breiartig. Falls ihr das nicht mögt, gebt einfach nach Bedarf noch etwas Brühe hinzu. Jetzt gibt man die Sahne dazu und schmeckt alles ab. Ich habe verwendet: Salz, Pfeffer, Currypulver, Zitronensaft, Paprikapulver und Zitronengras.

Das wars auch schon. Richtet die Suppe am besten auf einem tiefen Teller an und garniert sie mit der Einlage, Kresse, Frühlingszwiebeln und etwas Balsamicocreme.

Ich bin begeistert von der Süßkartoffelsuppe und werde heute mit Vergnügen den übrigen Teil essen, da es für 2 Personen doch etwas viel war!

Und, falls ihr Suppen mögt, findet ihr hier ein Rezept für eine tolle Variante aus roten Linsen.

Zutaten

Brotstückchen

Topf vorm Garen

Topf_Brühe

Suppe_mit Sahne

Suppe_fertig

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Feurige Kartoffeln mit Pesto und Rucola

Heute haben meine Freundinnen und ich ein tolles Gericht der Youtuberin Andrea Morgenstern nachgekocht. Sie hat dieses basische Gericht aus dem Kochbuch „La Veganista“, es ist also vegan und wirklich super lecker. Wir haben es ein bisschen abgewandelt und sind mit dem Ergebnis vollends zufrieden.

Ihr benötigt:

  • Kartoffeln
  • Rucola
  • Tomaten
  • eine Dose Kichererbsen
  • eine Dose Mais
  • Pesto alla Genovese
  • Pinienkerne
  • Salz, Pfeffer, Öl, Rosmarin
  • für die Soße: Tomatenmark, Wasser, Cayennepfeffer, Paprikapulver

Feuerkartoffeln_3

Feuerkartoffeln_2

Feuerkartoffeln_1Feuerkartoffeln

Zubereitung:

Als erstes schält ihr die Kartoffeln und schneidet sie in kleine Würfel. Dann könnt ihr sie mit etwas Öl und frischem Rosmarin (nur, wenn ihr Rosmarin mögt) anbraten und ein bisschen mit Salz und Pfeffer würzen.

Während die Kartoffeln braten, rührt ihr die Soße bzw. den Würzbrei an. Hierzu nehmt ihr circa zwei Esslöffel Tomatenmark, einen Teelöffel Cayennepfeffer, einen Teelöffel Paprikapulver und vier Esslöffel Wasser. Danach habt ihr eine cremige Masse. Diese gebt ihr zu den Kartoffeln, wenn diese goldbraun angebraten sind (bei mir hat das circa 10-15 Minuten gedauert).

Jetzt könnt ihr die klein geschnittenen Tomaten, die Kichererbsen und den Mais hinzugeben und alles so lange erhitzen bis die Kartoffeln weich sind. Ganz am Ende gebt ihr den frischen, abgewaschenen Rucola hinzu und vermengt alles. Jetzt könnt ihr natürlich nochmal nachwürzen, falls es an Geschmack mangelt.

Wenn ihr Pinienkerne mögt, röstet euch parallel welche an und vollendet damit eure Feuerkartoffeln. Dann noch ein bisschen Pesto und fertig ist es.

Das Essen ist super lecker und dabei auch relativ gesund. Außer dem bisschen Öl und der Pesto beinhaltet es kein Fett, sodass ihr danach nicht das Gefühl habt, ein Stein läge euch im Magen.

Schmecken lassen!

Hier auch das Video:

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Erdbeer-Ricotta-Traum (by Alex)

Haaach manchmal ist der Verzicht auf Süßigkeiten für Schleckermäulchen wie mich schon echt schwer… Besonders, wenn meine Schwester immer wieder neue Leckerein zaubert, die es in sich haben.

Für diese süße Versuchung braucht ihr gar nicht viel:

  • 500 g gefrorene Erdbeeren
  • 50 g Puderzucker
  • 300 ml Sahne
  • 100 g weiße Kuvertüre
  • den Saft von 2 Limetten
  • ein paar Kekse
  • Schokoraspeln
  • nach Belieben frische Beeren für die Dekoration

Als Erstes gebt ihr die Erdbeeren und den Puderzucker in eine Schüssel und püriert alles zu einer dickflüssigen Masse. Stellt davon ein bisschen bei Seite, ihr werdet es später benötigen. 100 ml der Sahne erhitzt ihr jetzt in einem Topf und schmelzt darin die Kuvertüre. Den Rest der Sahne könnt ihr steif schlagen und parallel den Ricotta und den Limettensaft mit einem Handrührer vermengen.

Das Erdbeer-Puderzucker-Mus und die Schoko-Sahne-Flüssigkeit rührt ihr jetzt in die Ricotta-Limettensaft-Masse. Anschließend hebt ihr die steif geschlagene Sahne unter.

In kleine Gläser oder Schüsseln gebt ihr nun eine Schicht zerbröselte Kekse, darauf dann etwas von dem übrigen Erdbeerpüree und zu guter Letzt die leckere Creme. Verzieren könnt ihr das Ganze mit Schokoraspeln und frischen Beeren.

Leider kam ich ja nicht in den Genuss dieses Desserts, aber schon beim Lesen läuft mir das Wasser im Mund zusammen und ich würde am liebsten eine ganze Schüssel davon verschlingen!

Gefällt euch das Rezept? Falls ihr diese Köstlichkeit auch einmal probiert, gebt mir Bescheid und berichtet, wie es euch geschmeckt hat.

Die Zutaten
Die Zutaten
Die Kuvertüre in der Sahne schmelzen.
Die Kuvertüre in der Sahne schmelzen.
Den Ricotta mit dem Saft von zwei Limetten vermengen.
Den Ricotta mit dem Saft von zwei Limetten vermengen.
Schicht für Schicht...
Schicht für Schicht…
...ein Gedicht
…ein Gedicht

EP_4

 

 

 

 

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Bikini-Challenge: (ernüchterndes) Fazit Woche 2

Etwas spät, ich weiß. Aber leider war das Ergebnis von Woche 2 eher ernüchternd. Zumindest habe ich nicht weiter abgenommen, aber immerhin meine 56 Kilogramm gehalten.

Ich habe mich auch weiterhin gesund ernährt, aber eben doch mal ein Stückchen Schokolade gegessen oder einen Cocktail getrunken. Das war leider alles nicht so förderlich. Heute Abend gab es dann wieder einen Grünen Smoothie und mein Gewissen beruhigt sich langsam 😉

Sport habe ich auch diese Woche wieder gemacht, aber ich glaube einmal 1,5 Stunden die Woche reicht einfach nicht aus. Auch, wenn sich der Muskelkater anfühlt, als würde ich mich in Hulk verwandeln. Da ich leider nicht mehr im Fitnessstudio angemeldet bin, muss ich mich jetzt wohl öfter mal zu Home-Übungen durchringen. Ich mache schon ab und zu Sit-Ups und Kniebeuge, aber das ist wohl ein bisschen zu wenig, wie ich feststellen muss. Schade eigentlich, es hätte so entspannt sein können 😀

Hat jemand von euch Erfahrungen mit Detox oder Almased Kuren? Ich würde einfach mal gerne wissen, ob sich die Quälerei lohnt oder ob man danach Heißhunger auf alles hat, auf das man verzichten musste und es dann lieber lassen sollte.

Ich starte jetzt mal motiviert in die neue Woche und bin jetzt wieder eisern. Schließlich macht es viel mehr Spaß euch hier von Erfolgen zu berichten.

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Mein erster grüner Smoothie und der Hype um Juicing

Puuuuh ich habe mal wieder nicht gegen meinen Schweinehund ankämpfen können und am Wochenende einfach zu viel und das Falsche gegessen. Und Donnerstag steht das nächste Wiegen bevor. Schockschwerenot!

Also kam ich Sonntag Abend auf die Idee einfach mal wieder Almased zu trinken, was auch gut geklappt und mich satt gemacht hat. Heute haben wir uns dann darüber unterhalten und meine Freundin Lisa erzählte mir von deeeem Trend überhaupt „Juicing“. Der Sinn ist glaube ich, dass man einige Tage ausschließlich Saft zu sich nimmt. So hat der Körper weniger mit der Verdauung zu tun und kann sich auf die Zellerneuerung konzentrieren. Es wird ihm nachgesagt, dass man besser einschlafen kann, sich besser fühlt, er Krankheiten vorbeugt und und und. Klingt also toll!

Hin oder Her, ich suchte etwas Gesundes für mein Abendbrot und versuchte mich an meinem ersten grünen Smoothie. Hier mischt man 60 % Obst, 40 % Gemüse und ein bisschen Wasser und mixt alles gut durch. Dabei geht es um kein konkretes Rezept, man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen und alles verwenden, was gesund ist. Ich empfehle aber immer eine Banane oder Avocado zu verwenden, da der Smoothie sonst nicht „smooooth“ wird.

Ich habe mich für:

  • Mangold roh (Alternativen sind: Salate, Staudensellerie, Kohl, Kräuter, Spinat, das Grün von Möhren oder Roter Bete, Wildpflanzen)
  • eine Hand voll Feldsalat
  • eine Banane
  • eine Mandarine
  • eine halbe Zitrone
  • Blaubeeren
  • ein bisschen Wasser

entschieden, alles mindestens 2 Minuten gemixt und davon die Hälfte zum Abendbrot gegessen/getrunken.

Mein Fazit:

Der Shake hat, entgegen meiner schlimmsten Befürchtungen, echt lecker geschmeckt. Das Gemüse schmeckt bei meiner Variante gar nicht so vor und man hat das Gefühl einfach einen gesunden Shake zu trinken. Aber… leider bin ich überhaupt nicht satt. Das könnte daran liegen, dass ich nur die Hälfte getrunken habe. Auch eine Woche nur Shakes kann ich mir absolut nicht vorstellen, da ich dafür nicht willensstark genug bin.

Ich finde aber geschmacklich kann man sich kreativ ausleben und tut dabei echt was Gutes für den eigenen Körper. Dem Shake wird nachgesagt, er sei gut für Haut, Haare und toll für das allgemeine Wohlbefinden. Also warum nicht!? Vielleicht trinke ich das nächste mal einfach einen Schluck mehr oder nutze es als gesunde Zwischenmahlzeit.

Grüner Smoothie 3

Grüner Smoothie 1

Grüner Smoothie 2

Grüner Smoothie

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Bikini-Challenge: Fazit Woche 1

So die erste Woche ist geschafft. Und ich muss wirklich sagen, so gesund habe ich mich glaube ich noch nie ernährt.

Ich habe wirklich darauf geachtet jeden Morgen Porridge zu essen, um gesund in den Tag zu starten. Dann habe ich es auch geschafft jeden Tag so gut wie 2 Liter zu trinken. Wasser oder ungesüßten Tee. Genascht habe ich auch nicht und abends so gut wie keine Kohlenhydrate gegessen.

Aaaaber ich gestehe, ich habe einen Tag Pause gemacht. Aber man sagt ja, dass man sich einen Tag in der Woche gönnen soll 🙂 Das war letzte Woche Samstag, da habe ich relativ normal gegessen und auch mal Schokolade genascht (und auch etwas Wein getrunken).

Aber sonst war ich wirklich eisern und sogar bei meinem Sportkurs.

Jetzt kommen ein paar Bilder von der Gerichten, die ich so gegessen habe:

Steak-Salat
Steak-Salat
Salat, Grünkohlchips, Feta-Gemüse-Päckchen
Salat, Grünkohlchips, Feta-Gemüse-Päckchen
Salat mit Avocado, Nüssen und Cranberries
Salat mit Avocado, Nüssen und Cranberries
Feuerkartoffeln mit Kichererbsen
Feuerkartoffeln mit Kichererbsen
Porridge mit frischem Obst
Porridge mit frischem Obst

Soooo und gebracht hat das Ganze:

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Ich habe also im Vergleich zu letzter Woche ABENDS 1,8 kg verloren, was ich super finde. Aber heute habe ich mich morgens gewogen, sodass man die Werte nicht genau vergleichen kann. Nächste Woche wiege ich mich dann auch Donnerstag morgens, damit ich einen optimalen Vergleichswert habe.

Für nächste Woche nehme ich mir vor noch mehr auf Kohlenhydrate zu verzichten und mehr Sport zuhause zu machen oder mal joggen zu gehen. Mal sehen, ob ich das schaffe 😉

Falls ihr Fragen zu den Rezepten usw. oder Anregungen habt, wie gewohnt, immer her damit.